Förderung von Reproduzierbarkeit und Replizierbarkeit der Kommunikationswissenschaft

Philipp Knöpfle‘s Dissertation untersucht die Replizierbarkeit in der Kommunikationswissenschaft. Mithilfe von KI und statistischen Analysen werden methodische Hürden identifiziert und ein Framework für transparente und robuste Replikationspraktiken entwickelt.

Beschreibung des Forschungsprojekts

Meine Dissertation untersucht Faktoren, die die Replizierbarkeit in der Kommunikationswissenschaft beeinflussen, und strebt an, ein besseres Verständnis der Herausforderungen und Potenziale im Umgang mit digitalen Forschungsdaten zu entwickeln. Mithilfe von Methoden wie Machine Learning, Natural Language Processing und statistischen Analysen identifiziere ich zentrale Barrieren, darunter die Verfügbarkeit von Daten und Code, Kontextabhängigkeiten sowie die Dynamik volatiler Datenszenarien wie Social Media.
Meine Doktorarbeit kombiniert theoretische Analysen mit empirischer Validierung, um ein konzeptionelles Framework zu entwickeln, das die strukturellen und methodischen Determinanten der Replizierbarkeit systematisiert. Dieses soll dazu beitragen, die Grundlagen für transparentere und robustere Replikationspraktiken zu schaffen. Mein Ziel ist es, wissenschaftliche Diskussionen über Replizierbarkeit in der Kommunikationswissenschaft zu unterstützen und praktische Impulse für die Weiterentwicklung methodischer Ansätze zu geben.

Keywords

Meta Science | Computergestützte Kommunikationswissenschaft | Replizierbarkeit

Leitung des Forschungsprojektes

Philipp Knöpfle, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Open Science • Meta Science • Computational Methods • AI & LLMs